e-Crime ist ein ernstes Thema

Halbwegs modern aufgestellte Unternehmen müssen heute auch an e-Crime denken. Immer wieder werden Unternehmen von Unbekannten angegriffen, was heute immer häufiger digital direkt über den Internetanschluss passiert. Je mehr Technik in einem Haus steckt, desto mehr Angriffsfläche wird damit auch angeboten. Sehr häufig ist die Herkunft der Täter völlig unbekannt, gerade wenn es um Erpressung oder Betrug geht. Es wird ein Phantom gejagt.

39 Prozent der für die KPMG-Studie „e-Crime in der deutschen Wirtschaft“ befragten Unternehmen waren in den letzten zwei Jahren von Cyberattacken betroffen. „Unternehmen werden verstärkt über verschiedenste Angriffsvektoren attackiert und müssen sich künftig besser auf alle Angriffsszenarien vorbereiten“, so KPMG-Partner Michael Sauermann. Dabei können die Schäden in die Millionen gehen, auch wenn das eher selten Fall ist, wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt. Wer hinter einer Attacke steckt, ist für Betroffene in der Regel völlig unklar – 85 Prozent der von Computerkriminalität betroffenen Unternehmen wissen nicht mehr, als das es sich um einen unbekannten externen Angreifer handeln muss. Insider spielen dagegen eine vergleichsweise untergeordnete Rolle. Lediglich beim Verrat von Geschäftsgeheimnissen stellen sie die Mehrheit der Täter.

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