Huawei Mate 20 Pro verlangt tiefen Griff ins Portmonee

Huawei Mate 20 Pro Kamera

Vor einem Jahr hat Huawei das Mate 10 Pro vorgestellt und verkaufte es für eine UVP von 799 Euro, in diesem Jahr wird die Pro-Variante des Mate 20 nochmals deutlich teurer. Aber es gibt auch eine leicht andere Konstellation als damals, denn in diesem Jahr soll wohl nicht nur das Pro-Modell bei uns in den Handel kommen. Ein „normales“ Huawei Mate 20 mit einer etwas weniger krassen Ausstattung, wird für einen niedrigeren Preis zu haben sein.

Für das Pro-Modell verlangt Huawei ab kommender Woche in den meisten EU-Ländern satte 999 Euro. Geliefert wird das Gerät wohl bereits ab dem 5. November, wurde den Kollegen geflüstert. Angeboten wird das Mate 20 Pro mit 6 Gigabyte RAM Arbeitsspeicher und 128 Gigabyte Datenspeicher. Wer den Speicher erweitern will, muss Huaweis neue nano-Speicherkarte kaufen. Ein erwartbar hoher Preis wird verlangt: 128 Gigabyte kosten 50 Euro.

Non-Pro: Eine günstigere Alternative

Es sind seit dieser Woche zumindest nahezu alle Details zur Hardware des Huawei Mate 20 Pro bekannt und die sind durchaus beeindruckend. Uns verwundert der High-End-Preis daher nicht wirklich. Ein normales Mate 20 ohne Fingerabdrucksensor im Display und Face-Unlock-Technologie dürfte für enger geschnürter Portmonees eine attraktive Ausweichmöglichkeit sein.

Und ganz ehrlich, das Mate 20 Pro klingt schwer nach DEM Smartphone des Jahres.

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