O2: Wechselgebühr von 150 Euro ist nur eine seltene Ausnahme

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In den vergangenen Tagen hatte man bei O2 die Modalitäten zum Vertragswechsel stark überarbeitet, Kunden können jetzt in einen günstigeren Tarif wechseln und das sogar noch früher als bislang. Doch es gab auch schlechte Nachrichten. Der ein oder andere Kunde soll nämlich nicht eine deutlich niedrigere Gebühr für den Wechsel als bisher üblich bezahlen, sondern eine Gebühr im dreistelligen Bereich berappen. Schnell ging um, dass der Tarifwechsel bei O2 nun 150 Euro kostet.

Darauf hat die Pressestelle von Telefonica nun reagiert, sich gegenüber Teltarif zur vermeintlichen Problematik geäußert. In der Praxis würde nur eine sehr geringe Anzahl an Kunden eine so hohe Gebühr beim vorzeitigen Tarifwechsel zahlen müssen. Selbst wenn, dann sei das kein Nachteil für den Kunden. Eine seine hohe Gebühr käme nur dann auf den Kunden zu, wenn er einen Wechsel von einem sehr hochwertigen zu einem sehr günstigen Tarif plane.

Trotzdem sei die Ersparnis über die gesamte Vertragslaufzeit so enorm, dass die einmaligen Kosten für den Tarifwechsel quasi wieder ausgeglichen werden. Das lässt sich für uns natürlich jetzt schwer nachvollziehen, jeder Kunde müsste das für seinen individuell Fall selbst berechnen. Denn auch das ist ein wichtiger Punkt, die entstehenden Gebühren sind immer sehr individuell aufgrund vieler Faktoren berechnet.

O2: Vertragsverlängerung mit Tarif-Wechsel deutlich verbessert

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