Wie du deine Google-Daten exportieren kannst

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Google bietet schon seit geraumer Zeit einen Export eurer Daten an. Gemeint sind damit alle Dateien und Informationen, die zu eurem Google-Konto bei Google in der Cloud liegen. Das kann der Verlauf eures Chrome-Browsers sein, das dort hinterlegte personalisierte Wörterbuch, eure Dateien bei Google Drive oder auch eure in Google Fit aufgezeichneten Aktivitäten. Takeout heißt die Sonderseite, über welche Google den Export eurer persönlichen Daten jederzeit anbietet.

Hierbei könnt ihr wählen, welche Daten es sein sollen. Erstens von welchen der Dienste, zweitens welchen Teil der verfügbaren Daten. Für Google Fotos kann man zum Beispiel diverse Alben abwählen. Von Chrome lassen sich zum Beispiel auch nur die gespeicherten Lesezeichen exportieren. Google informiert zudem, in welchen Dateiformaten der Export einzelner Bestandteile stattfindet.

Google Takeout 3

Google: Datenexport kann automatisiert werden

Außerdem habt ihr die Wahl, ob der Export nur einmalig oder regelmäßig passieren soll. Wählbar ist zudem das Dateiformat des Archivs und wie groß die Dateien maximal sein dürfen. Zur Wahl steht auch, ob der Downloadlink per Mail zugestellt oder ob die Dateien auf einen Clouddienst hochgeladen werden sollen. Zur Auswahl stehen dafür Google Drive, Dropbox, OneDrive und Box. Zack fertig, euer Google-Archiv.

Google Takeout

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