Xiaomi: Das steckt unter der Haube im Redmi Note 7 Pro

Redmi Note 7 Kamera

Noch vor der Präsentation des neuen Redmi Note 7 Pro wird wohl schon klar, was wir an Hardware unter der Haube erwarten können. Vorab ist das Gerät bei Tenaa aufgetaucht, eine bekannte Behörde in Asien. Dort wird wiedermal ein wenig mehr über die verbaute Hardware geplappert, über die neuen und ersten Bilder hatten wir ja bereits informiert.

Pro-Modell mit mehr Speicher und besseren Kameras

Angeboten wird selbst das Redmi Note 7 Pro in drei Speichervarianten. 32, 64 und 128 GB (neu) Datenspeicher wird es geben, des Weiteren 3, 4 und 6 GB RAM. Die Hauptkamera hat einen 48 MP Sensor von Sony, der zweite Sensor wird beim Pro-Modell wahrscheinlich mit 8 statt 5 MP auflösen. Vorn gibt es weiterhin eine 13 MP Selfiekamera.

Was die Maße, den Akku und Prozessor betrifft, wird das Pro-Modell wahrscheinlich keine Unterschiede mitbringen. Umso spannender wird es für uns zu sehen sein, wie groß die Unterschiede beim Hauptsensor der 48 MP Kamera ausfallen. Oder mit anderen Worten: Worin begründet Xiaomi den Mehrwert für den erwartbaren Aufpreis?

Aber auch der europäische Marktstart wird sehnlichst erwartet. Zumindest wird es wohl eine importierbare Global-Version geben, wenn das Redmi Note 7 und Note 7 Pro in Indien eingeführt werden. Nicht nur wegen diesen Geräten ist Xiaomi für mich der spannendste Android-OEM in 2019.

Xiaomi: Neues Redmi Note 7 mit 48 MP Kamera vorgestellt

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