Google Pixel 3a lässt sich relativ einfach reparieren

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Normalerweise sind moderne Smartphones nur noch schwer zu reparieren, auch günstigere Geräte werden heute schon sehr kompliziert gebaut. Anders beim Pixel 3a von Google, das laut iFixit im sogenannten „Teardown“ (zerlegen) gar nicht so viele Probleme verursacht. Ganz im Gegenteil. Immerhin hat es einen „Repair Score“ von 6/10, die meisten – zum Teil – etwas teureren Geräte schneiden bei diesem Test in der Regel deutlich schlechter ab. Gute Nachricht für alle Käufer der neuen Geräte, wenn denn mal eine Reparatur anfallen sollte.

Google Pixel 3a lässt sich einfacher als andere Geräte zerlegen

  • Die meisten Komponenten sind modular aufgebaut und können einfach ausgetauscht werden, sobald die Displaybaugruppe entfernt wurde.
  • Reparaturfreundlicher Stretch-Release-Kleber sichert den Akku.
  • Die einzigen Schrauben sind Standard-T3-Torx-Befestigungselemente.
  • Das Display wird zuerst abgebaut, ist jedoch dünn und wird schlecht unterstützt. Schaumkleber macht den Öffnungsvorgang relativ einfach.

Das klingt doch ganz vernünftig. Wer lieber selbst repariert und so Kosten spart, könnte mit dem Google Pixel 3a einen guten Fang machen. Aber eine Reparatur ist nicht nur davon abhängig, auch die Komponenten müssen günstig und zu beschaffen sein.

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