Huawei will sein neues Topsmartphone nicht verschieben, hat aber schon jetzt zu wenige Prozessoren
Auf den chinesischen Hersteller Huawei prasselten zuletzt einige Schicksalsschläge ein, für das neue Mate 40 könnte es weitere Konsequenzen geben.
Auf den chinesischen Hersteller Huawei prasselten zuletzt einige Schicksalsschläge ein, für das neue Mate 40 könnte es weitere Konsequenzen geben.
Nvidia übernimmt ARM, die Überraschung zum Wochenstart. Zugleich ist das eine schwierige Nachricht für Huawei, die ihre neuen Topsmartphones verschieben.
In meinen ersten Berührungspunkten mit dem faltbaren Huawei Mate Xs wurde mir schnell klar, dass Foldables auf jeden Fall eine Daseinsberechtigung haben.
Im Herbst erscheint das Huawei Mate 40 und schon heute gibt es einen ersten Blick auf die neue Hardware. Eine riesige Kamera dominiert die Rückseite.
Es gibt neues Material, das uns einen Blick auf das Huawei Mate 40 Pro ermöglicht – zumindest aufs Display. Das wird nämlich eine ziemlich runde Sache.
Seit Mai gibt es das neuere EMUI 10.1 für einen Teil der aktuellen Huawei-Smartphones, jetzt teilt der Hersteller einen aktualisierten Update-Zeitplan mit.
Huawei könnte mit dem Herbst-Flaggschiff die nächste Stufe für SuperCharge einführen, die erste passende Hardware zeigt sich jetzt mit Details bei Behörden.
Handelsembargo: Huawei musste sich nicht nur für die Smartphone-Software etwas einfallen lassen, auch für Hardware-Komponenten braucht man neue Ideen.
Huawei beliefert weitere eigene Android-Smartphones mit der aktuellsten Android-Version, jetzt erfolgt die Auslieferung für ältere Flaggschiff-Modelle.
Ohne Google-Apps ist es für Huawei schwer, das war vorher klar und bestätigt sich in der Nachfrage. Zudem kommt die Konkurrenz immer näher, Xiaomi holt auf.