Netflix mit Werbung bietet weniger Funktionen
Netflix arbeitet nun seit geraumer Zeit an einem neuen Abonnement, das dank Werbung günstiger sein soll. Jetzt sind weitere Details hierzu bekannt.
Netflix arbeitet nun seit geraumer Zeit an einem neuen Abonnement, das dank Werbung günstiger sein soll. Jetzt sind weitere Details hierzu bekannt.
Bislang hat sich in Deutschland noch nichts getan, aber in den kommenden Monaten werden eure monatlichen Fixkosten ansteigen. Jedenfalls dann, wenn ihr die populärsten Streaming-Dienste abonniert habt.
Der inzwischen etwas schwächelnde Streamingdienst hat seit letztem Jahr jeden Monat neue Titel seiner Bibliothek hinzugefügt, die von Mitgliedern ohne Aufpreis gezockt werden können – doch so wirklich Anklang finden sie nicht.
Netflix hat in seinen Statements gegenüber den Investoren und der Öffentlichkeit klargemacht, dass Abonnenten des werbegestützten Pakets nicht alle Inhalte angeboten bekommen.
Es tut sich etwas bei Netflix und erneut gibt der Konzern seine Pläne für Abonnements bekannt. Mit Blick auf 2023 gibt es Neuerungen.
Es ist nur gerecht, dass Netflix bei den Kunden mehr Geld kassiert, die ihr eigenes Konto mit anderen teilen. Eine neue Methode hat Netflix jetzt in den ersten Ländern gestartet.
Google und andere Partner sollen zur Debatte gestanden haben, doch am Ende kann Netflix mit seiner Partnerschaft für werbefinanzierte Abonnements durchaus überraschen.
Das zugehörige Schlagwort lautet „Spatial Audio“, das euch auch daheim ein Stück Kinoerlebnis verschaffen soll. Dadurch erscheinen Geräusche und Musik so, als würden sie aus dem Raum um euch herum kommen und nicht nur von vorne.
Inzwischen ist egal, ob wir uns die Streaming-Dienste anschauen oder Lebensmittel kaufen. Überall steigen die Preise teilweise rasant an und wir müssen überlegen: Wollen wir uns das noch leisten?
Netflix hat erkannt, dass es potenzielle Kunden mit kleinem Budget gibt, die für einen günstigeren Paketpreis auch Werbung akzeptieren würden.
Geplant sei ein günstigeres Paket, dessen Kosten durch Werbeanzeigen ausgeglichen werden. Dadurch soll Netflix attraktiver werden.
Netflix, Google, Facebook, Amazon und Co. sollen zur Kasse gezogen werden. Sie sind für den wachsenden Datenverkehr verantwortlich, also sollen sie dafür löhnen.
Nachdem einstige Vorreiter wie Netflix wie die Sieger ausgesehen haben, wirkt der Markt heute schon fast am Abgrund. Insbesondere das Video-Streaming wird zunehmend problematischer.
Netflix war an werbefinanzierten Konten erst nicht so sehr interessiert, doch die derzeitige Krise beschleunigt die noch jungen Pläne.
Das wäre das erste Mal, dass gleich drei Streamingdienste in ein Paket von Magenta TV geschnürt werden.
Netflix könnte immer mehr Kunden verlieren, weil man den eigenen Weg neu ausrichten muss. Ein Kommentar.
In Deutschland scheint das Interesse an Netflix zu sinken. Davon profitiert Amazon Prime Video, das für Prime-Kunden inklusive ist.
Kennst du deine Top-Kategorien in Netflix? Diese Antwort liefert euch der Videodienst. Neue Updates rollen aus.
Netflix verliert gerade Kunden. Derweil arbeitet man Ideen, wie man Neukunden noch gewinnen kann. Werbung ist dabei ein großes Thema.
Netflix muss Kundenverlust hinnehmen. Und rechnet mit weiteren Verlusten. Die Aktie reagierte sofort negativ.