Xiaomi Redmi A3: Preis-Leistungs-Knüller mit 90 Hz Display

Xiaomi Redmi A3

Das Xiaomi Redmi A3 markiert den neuesten Billigstreich der Xiaomi-Familie und setzt erneut Zeichen in der Welt der Budget-Smartphones. Mit einem Preis, der bereits bei umgerechnet knapp über 80 Euro beginnt, bringt das Gerät nicht nur ein flüssiges 90 Hz Display in unsere Hosentaschen, sondern auch ein Design, das stark an das hochpreisige Xiaomi 14 Ultra erinnert.

Nach zahlreichen Leaks und Teasern hat Xiaomi nun offiziell das Redmi A3 vorgestellt, ein Smartphone, das vorerst nur in Indien erhältlich ist. Der offizielle Verkaufsstart ist für den 23. Februar 2024 angesetzt, mit einem Einführungspreis, der das Modell noch attraktiver macht: Für gerade mal umgerechnet etwa 80 Euro, kann man dieses Technik-Schnäppchen sein Eigen nennen.

Das Redmi A3 brilliert mit zahlreichen Verbesserungen gegenüber seinem Vorgänger, bleibt dabei aber ein Smartphone, das vor allem durch seinen Preis überzeugt. Optisch besticht es durch das sogenannte Halo Design, welches mit seinem runden, erhabenen Kameraelement und dem lederähnlichen Design in der Farbvariante Olive Green Assoziationen zum deutlich teureren Xiaomi 14 Ultra weckt. Verfügbar in den Farben Olive Green, Midnight Black und Lake Blue.

Redmi-A3-Blau

Das Redmi A3 bringt einiges mit: Ein MediaTek Helio G36 Prozessor wird flankiert von wahlweise 3, 4 oder 6 GB RAM sowie 64 oder 128 GB Speicherplatz. Das 6,7 Zoll große Display bietet eine Auflösung von 1.650 x 720 Pixeln und eine Bildwiederholrate von 90 Hz, geschützt durch Corning Gorilla Glass 3. Der Akku hat eine Kapazität von 5.000 mAh. Außerdem dabei 4G, Wi-Fi 5, Bluetooth 5.3, GPS und Co. und einen seitlichen Fingerabdrucksensor.

Xiaomi-Redmi-A3-Specs

Das optisch beeindruckende Kameramodul auf der Rückseite bringt lediglich eine 8 MP AI Dual Camera. Wobei man bei AI nicht zu viel erwarten sollte, da stecken sicherlich simple Filter drin. Selfies schießt ihr mit noch schwächeren 5 MP.

Ob und wann das Redmi A3 seinen Weg nach Europa finden wird, bleibt noch offen. Angesichts der Verfügbarkeit seines Vorgängers, des Redmi A2, stehen die Chancen jedoch gut, dass auch dieses Modell hierzulande Einzug halten wird.

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