Smartphones im Handel: Kein Hinweis auf Sicherheitslücken nötig
Smartphones: Kann ein Händler dazu gezwungen werden, über Sicherheitslücken und unsichere Apps zu informieren? Nein, sagen jedenfalls deutsche Gerichte.
Smartphones: Kann ein Händler dazu gezwungen werden, über Sicherheitslücken und unsichere Apps zu informieren? Nein, sagen jedenfalls deutsche Gerichte.
Das Breitbandinternet in Deutschland ist zu schlecht ausgebaut und für eine Vielzahl der Nutzer noch deutlich zu langsam.
Nur in Nordamerika gibt es mehr Netflix-Kunden als in Europa (EMEA) und auch nur in Nordamerika verdient Netflix je Mitgliedschaft das meiste Geld.
Facebook kann die Welt der Smartphone-Apps seit einem Jahrzehnt alleine dominieren, WhatsApp und Instagram wurden strategisch extrem klug eingekauft.
Google schweigt bei einigen Statistiken zu Android, doch populäre Internetdienste geben eigene Statistiken über die verwendete Software der Nutzer bekannt.
Google hat Probleme in der Türkei und legt Android-Lizenzen auf Eis. Zugleich werden Linux-Nutzer frustriert, die sich bei Google nicht mehr anmelden können.
Samsung Pay lässt in Deutschland noch immer auf sich warten, Hoffnung machen jetzt erste Ankündigungen für nächstes Jahr.
Kaufland und Lidl werden für elektrische Fahrzeuge erweitert, langfristig soll jede Filiale über eigene Ladesäulen verfügen und somit ein dichtes Netz ermöglichen.
Sky wird kaum die Übertragungsrechte an der Bundesliga auch noch verlieren. Stattdessen erwarten die Clubs einen wahren Geldregen für die nächsten Jahre.
Huawei sieht nach vielen Monaten endlich wieder etwas Licht, denn USA und China konnten sich auf ein erstes Teilabkommen einigen.
Samsung konnte sein erstes faltbares Android-Smartphone ziemlich gut verkaufen und damit eine beachtliche Basis für die ersten Nachfolger schaffen.
Zum Smartphone-Markt gehört mehr als nur der Verkauf von Geräten, auch Versicherungen, Werbung, Apps und Zubehör spielen weltweit zig Milliarden Dollar ein.
Legale und illegale Inhalte sind im Internet gleichermaßen komfortabel geworden, doch die Nutzung illegaler Streamingdienste hat zuletzt abgenommen.
Eine vor vielen Jahren eingeführte Prepaid-Aktion, kostet Telefonica jetzt viel Geld. Gesammeltes Prepaid-Guthaben muss einem Kunden ausgezahlt werden.
Amazon hat sich die Übertragungsrechte an der Uefa Champions League gesichert, ein Teil der Spiele wird in Deutschland bei Prime Video zu sehen sein.
Amazon teilt mit, was die deutschsprachigen Prime-Kunden in 2019 gerne gehört, geschaut, gestreamt und gekauft haben.
Facebook hat vor Gericht verloren, Apps wie WhatsApp und Instagram sind in Deutschland wegen Patentverletzungen theoretisch verboten.
Ein Hamburger Restaurant macht Schlagzeilen, weil es Bargeld als Zahlungsmittel verbannt. Kommentare im Internet sollte man dazu besser nicht lesen.
Capital Bra beherrscht die Streaming-Charts in Deutschland fast alleine. Nur wer an seiner Seite ist, kann ähnlich erfolgreich sein.
Google und Alphabet setzen auf eine neue Unternehmensführung, die Google-Gründer ziehen sich zurück.