VW hat keinen Bock auf Preiskampf und reduziert jetzt doch seine Elektroautos
Während die Preise im AutoAbo nach oben schießen, gehen die Kaufpreis für die ID.-Modelle runter.
Während die Preise im AutoAbo nach oben schießen, gehen die Kaufpreis für die ID.-Modelle runter.
Die Ladeleistung wird VW mit einem Update nicht mehr deutlich verbessern können, aber es gibt auch andere Schwächen.
Eine Reaktion auf die Preisgestaltung bei Tesla darf man bei deutschen Herstellern wie VW nicht erwarten.
Anstecken und sofort Aufladen, das ist der Traum für Elektroautos, der aber eigentlich nur bei Tesla großflächig funktioniert. Bislang jedenfalls.
Neben einigen Testwochen mit diversen Elektroautos ist bei uns längst das eigene Fahrzeug vollelektrisch unterwegs. Nach einer ersten Rundfahrt mit der ID.3 1. Edition und dem Tesla Model 3 war ich mehr als angefixt. Was uns in den ersten sechs Monaten Elektroauto ganz besonders aufgefallen ist, will ich euch in den kommenden Zeilen verraten. Da
Kia startet sein Flex-Angebot in Deutschland, darüber lassen sich aktuelle Modelle ab sofort abonnieren. Es ist wie bei anderen Abonnements auch, ihr bekommt das Komplettpaket zum monatlichen Fixpreis angeboten. Ich selbst fahre gerade einen ID.3 per AutoAbo und konnte noch 15.000 Freikilometer für 500 Euro je Monat kriegen. Inzwischen ist der Einstieg bei Volkswagen teurer
Derzeit finde ich es gut, dass ich ein Auto im Abonnement buchen kann und somit bei der Fahrzeugwahl flexibel bin. Nur gibt es wenige gute bzw. bezahlbare Alternativen zum AutoAbo von Volkswagen. Mit Kia kommt jetzt aber ein sehr großer Hersteller auf den deutschen Markt. Kia Flex kommt zu uns! Darüber könnt ihr euren Kia
Nach reichlich Autobahnen, Stadtverkehr und Überland will ich euch erzählen, was uns am ID.3 von Volkswagen sehr gut und was uns weniger gut gefallen hat. Tatsächlich haben wir gemerkt, dass uns ein E-Auto sehr gut in den Alltag passt und wir keine Ladesäule direkt am Haus benötigen. Mit eher kürzeren Arbeitswegen und Strecken im Alltag
Tatsächlich sollen über 73 Prozent der Befragten angegeben haben, dass sie vor ihrem Kauf Bedenken bzgl. der Reichweite hatten.
Sicherlich spiegeln Kommentarspalten auf Facebook nicht unbedingt das echte Leben wieder. Oder vielleicht doch? Dort trauen sich jedenfalls sehr viele Menschen mit Klarnamen Dinge in die Welt zu setzen, die haarsträubend sind.