Werden sich immer ähnlicher: Spotify bietet jetzt, was YouTube schon hat
Spotify geht deutlich mehr in Konkurrenz zu YouTube und YouTube Music.
Spotify geht deutlich mehr in Konkurrenz zu YouTube und YouTube Music.
Spotify Connect findet seinen Weg ins Android-Betriebssystem.
Mit dem Digital Market Act ändert sich einiges – und vor allem hoffentlich zum Besseren. Danach sieht es jedenfalls bei Spotify aus.
Streaming-Dienste werden teurer und das schmeckt Kunden nicht. Aber auch der Verbraucherschutz sieht Probleme in der Art der Umsetzung.
Der Streaming-Riese druckt gar nicht so viel Geld, wie man meinen möchte.
Spotify hebt nicht nur die Preise der bisherigen Abonnements an, sondern bereitet auch ein komplett neues Paket vor.
Bei Spotify kündigt sich ein großer Wandel an, mit dem Amazon sich wachsender Konkurrenz ausgesetzt sieht.
Spotify wird nun teurer und es ist im Grunde genommen egal, welches Paket ihr gerade abonniert habt.
Zu einem neuen Spotify-Tarif gibt es schon seit Jahren Spekulationen, doch jetzt könnten die Schweden endlich Nägel mit Köpfen machen.
YouTube, Netflix, Spotify und Co. drehen ein bisschen an der Preisschraube.
Spotify testet eine neue Offline-Mix-Funktion, die kürzlich gespielte Songs automatisch herunterlädt.
Google aktualisiert Wear OS: Schnellzugriff für Google Keep und Spotify sowie neue Funktionen für Google Wallet in den USA.
Die beliebteste Spotify-Aktion ist wieder erhältlich.
Zwar habe Spotify über die Jahre verschiedene Updates und Iterationen durchlaufen, doch auf dem hauseigenen Event Stream On (nicht zu verwechseln mit der inzwischen eingestellten Datenflat der Telekom) haben die Schweden „unsere bisher größte Entwicklung“ angekündigt: „eine neue, dynamische Benutzeroberfläche für Mobiltelefone, die eine tiefere Entdeckung und sinnvollere Verbindungen zwischen Künstlern und Fans ermöglicht“. Optisch
Ein Tweet hat dafür gesorgt, dass ich unbändige Wut in mir habe aufsteigen fühlen. Gut, das an sich ist jetzt noch keine Besonderheit, ganz im Gegenteil. Weniger war es aber der Tweet an sich, sondern viel mehr der Grund dafür. Es geht nämlich – mal wieder – um Hörbücher und Spotify. Auch gut zwei Jahre
Ich nutze Spotify schon seit Ewigkeiten. Also wirklich – seit 2012 gibt es meinen Account, ich glaube seit 2015 bin ich zahlender Kunde. Rund zehn Jahre also, in denen ich Playlisten erstellt und Songs geliket habe. Falls ihr ähnlich lange an Bord seid, erinnert ihr euch sicherlich auch noch an die „Stern“-Funktion. Sucht doch mal
Google hat zuletzt daran gearbeitet, die Mediensteuerung im Android-Betriebssystem wieder etwas zu verbessern. Dazu gehört ein neuer Medienplayer, aber auch eine verbesserte Steuerung der Lautstärke und die nahtlosere Verbindung zu anderen Geräten. Damit meint Google vor allen Dingen smarte Lautsprecher. Für 2023 kündigt Google nun eine enge Zusammenarbeit mit Spotify an, damit der Nutzer deutlich
Ich bin seit mehreren Jahren mehr oder weniger glücklicher Spotify-Abonnent. Auch wenn ich durchaus der Meinung bin, dass bei der ganzen User Experience noch einige Luft nach oben ist, habe ich mich einfach daran gewöhnt, jederzeit auf eine nahezu unendliche Musikbibliothek zugreifen zu können. Das weiß ich vor allem zu schätzen, weil ich noch mit
Mit mehr als 30 Prozent Marktanteil beherrscht das schwedische Unternehmen Spotify den weltweiten Musikstreamingmarkt. Doch die Konkurrenz ist groß, sei es von Apple, Amazon, Google, Tencent oder Deezer. Bald könnte eine weitere Option hinzustoßen: Resso. Der Service wurde von TikToks Mutterkonzern ByteDance erst im August angekündigt, einen Monat später ging er schon in Brasilien, Indonesien
Spotify, das sich in den letzten Jahren zu einer der relevantesten Podcast-Plattformen gemausert hat, möchte wenig überraschend nicht YouTube das Feld für Videos überlassen.