Pixel 6: Google verrät schon, was verspätetes Januar-Update bringt
Google nennt bereits erste Details dazu, was die Besitzer der Pixel 6-Handys mit dem Januar-Update erwarten können. Das kann und sollte allerdings noch nicht alles gewesen sein.
Google nennt bereits erste Details dazu, was die Besitzer der Pixel 6-Handys mit dem Januar-Update erwarten können. Das kann und sollte allerdings noch nicht alles gewesen sein.
Google pusht überraschenderweise ein kleines Update auf die Pixel 3-Smartphones. Ein schwerwiegender Fehler soll behoben werden. Das letzte Update ist es dennoch nicht für diese Geräte.
Das nächste Flaggschiff-Smartphone von OnePlus hat natürlich Highend-Hardware unter der Haube. Ein paar offizielle Details gibt es schon vor der Präsentation für uns.
Manche Apps müssen einfach unbedingt über das eigene Ökosystem hinauswachsen. Diesen Wunsch teilen einige auch bei Nearby Share für Android. Immerhin gibt es Anzeichen dafür, dass Nearby Share langfristig auch auf Windows verfügbar sein könnte.
Es ist das aktuellste POCO-Smartphone der Mittelklasse und geht in einem neuen Angebot mit dem großen Speicher für den aktuellen Tiefpreis über die Ladentheke. Aber schnell sein, der reduzierte Preis ist nur 24 Stunden verfügbar.
Das neue Jahr startet für sehr viele Pixel-Kunden mit einem frischen Update, das auch Bugfixes mitbringt. Nur die Besitzer der Pixel 6-Handys müssen länger warten.
Für Hersteller ist eine lange Versorgung mit Updates teuer. Um diese Kosten auszugleichen, könnte man sich die Update-Versorgung zumindest teilweise bezahlen lassen. Diesen plan hat man wohl bei HMD und setzt ihn demnächst in die Tat um.
Wer eventuell noch das ein oder andere längst aussortierte Smartphone im Schrank liegen hat, kann sich demnächst vielleicht ein paar hübsche Bastelstunden machen. Uralte Samsung-Smartphones erhalten das neuste Android – inoffiziell natürlich.
Anwendungen wie Google Maps haben jetzt auch schon eine beeindruckende Historie. Aber trotzdem gibt es immer wieder neue Funde durch Nutzer, die kurios sind. Oder kaum eine Chance hatten, überhaupt zu entstehen.
Googles Spieledienst will Kunden überzeugen, die ihr Pro-Abonnement gekündigt haben. Die Art und Weise ist allerdings nicht die feine englische Art und eigentlich viel zu penetrant. Das kommt in der Community natürlich nicht gut an.
UWB ist noch relativ neu und es gibt nur wenige Geräte damit. Das macht neue Positionierungstechnologie derzeit für viele noch nutzlos – egal ob sie es haben oder ein Gerät damit anschaffen wollen. Google hat das erkannt und gehandelt.
Ja, das ist inzwischen fast gängige Praxis. Handytarife mit über 10 Gigabyte Datenvolumen können deutlich unter 15 Euro kosten. Bei Simplytel gibt es jetzt sogar 14 GB für nur noch 11 Euro je Monat. Aber das Angebot ist auf wenige Tage begrenzt!
Das neue Jahr bedeutet nicht nur eine große Auswahl an Smartphones, auch im Land der Chromebooks geht etwas voran. Ganz voran dabei ist erneut Acer, die neue Geräte für die untere und mittlere Preisklasse präsentiert haben.
Ein heimliches Update bringt neue Einstellungen für die Android-App von Google Fotos mit. Möglicherweise ist dem Konzern hier allerdings ein Fehler unterlaufen, der schon bald rückgängig gemacht wird.
Wer das beste mobile Internet haben möchte, der greift besser zum besten Netz des Landes. Über Drittanbieter gibt es Tarife im Telekom-Netz allerdings günstiger als direkt beim Netzbetreiber.
Samsung legt die nächste Fan Edition nach. Die neue Generation 21 kommt allerdings etwas später als ihre Vorgänger, ist aber dennoch interessant ausgestattet. Nur leider etwas teuer.
OnePlus zeigt erstmals sein neues Pro-Smartphone mit Bildern selbst. Außerdem werden erste Details zur Markteinführung bekannt, die ein paar Tage später stattfindet. Leider mit einem großen Haken.
Microsoft bestätigt mit einem weiteren Versagen im Bereich der Android-Entwicklung alle Skeptiker der letzten Jahre. Erneut verpasst man einen gesteckten Termin. Das Windows-Unternehmen bekommt das mit Android einfach nicht hin.
Bevor BlackBerry in der Android-Welt angekommen war, liefen die bekannten Smartphones viele jahrelang mit einem eigenen Betriebssystem. Nun haben sehr viele Geräte ihr EOL erreicht und werden nicht mehr reibungslos benutzbar sein.
Wer sich für die preislich etwas günstigere Highend-Serie T von Xiaomi interessiert, kann sich wie jedes Frühjahr erst einmal mit den neuen K-Modellen von Redmi auseinandersetzen. Das ist wohl schon sehr bald möglich.