Netflix will Kasse mit Fremdnutzern machen
Es ist nur gerecht, dass Netflix bei den Kunden mehr Geld kassiert, die ihr eigenes Konto mit anderen teilen. Eine neue Methode hat Netflix jetzt in den ersten Ländern gestartet.
Es ist nur gerecht, dass Netflix bei den Kunden mehr Geld kassiert, die ihr eigenes Konto mit anderen teilen. Eine neue Methode hat Netflix jetzt in den ersten Ländern gestartet.
Google und andere Partner sollen zur Debatte gestanden haben, doch am Ende kann Netflix mit seiner Partnerschaft für werbefinanzierte Abonnements durchaus überraschen.
Das zugehörige Schlagwort lautet „Spatial Audio“, das euch auch daheim ein Stück Kinoerlebnis verschaffen soll. Dadurch erscheinen Geräusche und Musik so, als würden sie aus dem Raum um euch herum kommen und nicht nur von vorne.
2021 hatte Amazon die Watch Partys bei Prime Video zunächst für Fire-TV-Geräte, iOS und Android eingeführt. Jetzt erweitert der Onlineriese auf so gut wie alle anderen Geräte, auf denen sich Prime Video nutzen lässt, die Watch-Party-Funktion.
Netflix hat erkannt, dass es potenzielle Kunden mit kleinem Budget gibt, die für einen günstigeren Paketpreis auch Werbung akzeptieren würden.
Geplant sei ein günstigeres Paket, dessen Kosten durch Werbeanzeigen ausgeglichen werden. Dadurch soll Netflix attraktiver werden.
Netflix, Google, Facebook, Amazon und Co. sollen zur Kasse gezogen werden. Sie sind für den wachsenden Datenverkehr verantwortlich, also sollen sie dafür löhnen.
Netflix muss neue Wege finden, die Bestandskunden dauerhaft zu binden und kostenlose Mitschauer loszuwerden.
Netflix will sich wohl breiter aufstellen, das berichtet jedenfalls Business Insider. Wie es dort heißt, plant Netflix die Übernahme von Roku.
Netflix hat einen ersten Testlauf gestartet, um gegen Nutzer vorzugehen, die ihre Passwörter mit anderen Leuten teilen.