Huawei-Mobildienste: Neue Version ist größter Meilenstein
Huawei aktualisiert seine hauseigenen Mobildienste auf Version 4.0, für den chinesischen Smartphone-Hersteller nach eigenen Angaben ein weiterer Meilenstein.
Huawei aktualisiert seine hauseigenen Mobildienste auf Version 4.0, für den chinesischen Smartphone-Hersteller nach eigenen Angaben ein weiterer Meilenstein.
Huawei bringt seine eigenen Mobildienste demnächst auf Version 4, die einige Neuerungen mit an Bord haben soll.
Seit nun knapp fünf Monaten steht Huawei auf der schwarzen Liste in den USA und darf mit US-Unternehmen wie Google nur eingeschränkt zusammenarbeiten. Doch wie sehr wirkt sich der Kampf um die Google-Dienste auf die Smartphone-Verkäufe der Chinesen überhaupt aus? Immerhin bekommt Huawei reichlich negative Presse, denn die Zukunft ist weiterhin unklar, Nutzer sind bzgl.
Huawei bringt ein weiteres Android-Smartphone nach Europa, das neue Nova 5T kommt demnächst bei uns für 429 Euro in den Handel. Vorbesteller erhalten im Zeitraum 28.10. – 10.11.2019 die Huawei FreeBuds Lite im Wert von 129 Euro kostenlos dazu. Dieser Marktstart kommt jedenfalls recht überraschend, denn die Nova-Serie war die letzten Jahren in Europa bzw.
In den letzten Tagen stand eine Android-App über eine chinesische Webseite zur Verfügung, welche die Google-Dienste zum Teil als System-App auf die neue Mate 30-Serie bringen konnte. Huawei soll dafür einen Backdoor eingebaut haben, eine Hintertüre, damit die Installation von System-Apps kinderleicht ist. Immerhin hat ein Entwickler in der App entsprechende Huawei-Signaturen finden können und
Zumindest zur Präsentation und ein paar Tage danach konnte man auf dem Huawei Mate 30 Pro noch die Google-Dienste über inoffizielle Quellen installieren, doch das scheint nach diversen Enthüllungen ein Ende zu haben. Jedenfalls sind eine aus China bekannte Webseite und die dort angebotene Android-App nicht mehr verfügbar. Die wohl von Huawei „signierte Hintertür“, um
Vor wenigen Tagen haben einige Webseiten eine chinesische App empfohlen, welche auf Knopfdruck die Google-Dienste zum Beispiel auf das neue Huawei Mate 30 bringt. Wir erwähnten dazu, dass die Sicherheit nicht gewährleistet werden kann, da weder der Betreiber der bis dato in Europa unbekannten Webseite bekannt ist, noch irgendwelche anderen Details bzgl. Sicherheit geklärt werden
Aus vielerlei Gründen kann Huawei die Google-Dienste mit eigenen Lösungen zwar versuchen zu ersetzen, doch wird daran auch mit hoher Wahrscheinlichkeit zunächst scheitern. Das bloße Angebot eines großzügigen App-Stores ist da noch das geringste Problem, wobei es auch hierbei auf die individuelle Hintergrundgeschichte ankommt. Wer im Play Store in den Jahren zuvor viele Bezahlapps gekauft
Huawei hatte vor einigen Tagen den HMS Core in einer neuen Variante vorgestellt, vergleichbar sind die Huawei Mobile Services durchaus mit den Google Play-Diensten. Bislang vielleicht nicht ganz, doch das Angebot der dazugehörigen Dienste wird demnächst weiter wachsen, wozu auch neue Kits rund um die Themen Location und Maps gehören, wie auch Analytics und Ads
Huawei äußert sich nach den seit Sonntag einprasselnden Nachrichten erstmals dazu, ob man Google-Dienste und Updates für die eigenen Android-Geräte weiterhin anbieten kann. Anders als das was Google sagt, klingt die Mittelung des Herstellers schon fast sehr endgültig und wenig hoffnungsvoll. Huawei kann nur für bereits erhältliche Geräte weiterhin bewerkstelligen, dass es Sicherheitsupdates gibt und