Google Fotos bereitet sich auf Pixel Watch vor
Und zwar werden wir aus Google Fotos heraus Fotos an unsere Uhr senden können, damit wir sie dort für ein Watchface einsetzen können.
Und zwar werden wir aus Google Fotos heraus Fotos an unsere Uhr senden können, damit wir sie dort für ein Watchface einsetzen können.
Es scheint so, dass es auch diesmal zu einer exklusiven Aktion für Vorbesteller kommt.
Bislang sind wir von 40 Euro ausgegangen, aber der Chromecast-Dongle mit Full HD-Ausgang wird eventuell sogar 45 Euro kosten.
Wer mit dem Tool von Malwarebytes unterwegs ist, wird vermutlich populäre Webseiten wie google.com oder google.de nicht ansurfen können.
Insofern ihr euch vollständig beteiligen wollt, könnt ihr euer Feedback zur Android 13 QPR1 Beta 1 jetzt einreichen.
Google ein paar spannende Lösungen in der Hinterhand, darunter Android, ChromeOS, Fuchsia und seit zwei Jahren außerdem Pigweed. Inzwischen ist das erste Pigweed-Gadget bekannt.
Wer mehr mit der Bahn reist, wird Zugverbindungen ab sofort direkt in der Suche sehen können.
Intern hat Google wohl die Kritik wahrgenommen und an besseren Hüllen für die Pixel 7-Serie gearbeitet.
Beim Pixel 7 Pro ist der umgerechnete Kurs schon vierstellig. 999 Euro sind in meinen Augen tatsächlich möglich.
Erst gab es einen starken Tiefpreis im Google Store, nun folgen weitere Rabatte und Zugabe-Aktionen.
Google hält im Video allerdings die Geräte „zensiert“. Wir kennen das Design, aber es sieht in Echt natürlich anders als auf Grafiken aus.
Google überwies ihm rund 250.000 Dollar und wollte das Geld wochenlang nicht zurück.
Wenn es Apple aus dem Nichts hinkriegt, sollte das auch Google möglich sein.
Google integriert Matter heute in seine Systeme nach und nach.
Gegen den eher alten Prozessor habe ich aber aus mehreren Gründen nicht direkt etwas einzuwenden.
Google geht das mit den Emojis etwas zu langsam, deshalb haben sie experimentiert. Jetzt können sie sich bewegen und die Farbe wechseln.
Google gibt also den Verkauf frei, sobald die neue Hardware mit allen Details vorgestellt ist.
Was allerdings nicht fortgeführt wurde, war die Tradition der „fabric cases“ (Case mit Stoff).
Der Nachfolger der G Suite ist deutlich präsenter und soll die Google-Apps repräsentieren, mit denen man den Arbeitsalltag bestreiten kann.
Man habe intern Bedenken, dass die Produktivität nicht das Level hat, welches sie eigentlich haben müsste.