Android Automotive erhält ENDLICH einen Browser
Moderne Fahrzeuge sind elektrisch, haben riesige Bildschirme und permanenten Internetzugriff. Bislang ist die App-Auswahl für Android Automotive OS allerdings noch zu klein. Das ändert sich.
Moderne Fahrzeuge sind elektrisch, haben riesige Bildschirme und permanenten Internetzugriff. Bislang ist die App-Auswahl für Android Automotive OS allerdings noch zu klein. Das ändert sich.
Zunächst noch sehr eingeschränkt, aber endlich tut sich auch etwas für EV-Fahrer bei Waze. Der erste Schritt ist gemacht und ein deutscher Autohersteller ist sogar mit von der Partie.
Android Auto bekommt man nur über Umstände auf den Monitor eines Tesla. Nun haben bekannte Modder ein interessantes Projekt auf die Beine gestellt, um Android Auto im Browser zu realisieren.
Weil längst nicht jedes Fahrzeug kabelloses Android Auto unterstützt, gibt es Projekte wie AAWireless. Das erste größere und populärste Projekt hierzu läuft weiterhin ganz gut. Neubesteller müssen aber weiterhin Geduld mitbringen.
Google bereitet das vollwertige Android für Autos auf und verpasst dem System einen neuen Unterbau. Das hat zur Folge, dass es neue Funktionen gibt, diverse Verbesserungen und auch Veränderungen an der Benutzeroberfläche.
20 km/h mit dem E-Scooter sind in einigen Stadtbereichen einfach zu viel, das sehen die ersten Behörden innerhalb der EU so und handeln. Aber sind maximal 10 km/h nicht auch schon wieder zu langsam?
Langsam kommt er bei den ersten Android-Nutzern an, der virtuelle und digitale Autoschlüssel. Aber erst mal sind nur Google und Samsung mit von der Partie. Aufseiten der Autohersteller noch weniger Marken.
Das neuste Gefährt von Tesla ist deutlich erschwinglicher als deren Autos, aber gar nicht für Erwachsene geeignet. In den USA präsentierte das Musk-Unternehmen ein elektrisches Quad.
Android Auto ist im neusten Feature-Drop inbegriffen. Für seine Auto-App hat Google überraschenderweise ein weiteres Update angekündigt. Es bringt vier Neuerungen mit, die noch nicht alle bekannt gewesen sind.
Tesla will den eigenen Kunden kostenpflichtige Optionen einfacher buchbar machen und dafür direkter anbieten. Die ersten Nutzer können Upgrades inzwischen auch ganz ohne Webseite oder App buchen, berichten sie im Netz.
Xiaomi, Oppo, Huawei und Co. – allen wollen ins Auto oder sogar eigene Fahrzeuge bauen. Man hat bei Xiaomi größere Pläne für die nächsten Jahre und ist dabei, diese zu verwirklichen.
IONIQ steht bei Hyundai für moderne Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb. Der IONIQ 5 ist dabei die erste Messlatte, die recht weit oben liegt. Mein Eindruck nach einer ersten Probefahrt.
Volvo bietet mit dem XC40 einen kompakten SUV mit atemberaubender Beschleunigung und dem vollen Google-Paket. Schwachpunkte gibt es, aber man muss sie suchen.
NIO gilt als das Tesla aus China und kommt nach Europa. Unter anderem mit der Idee, dass Ladesäulen nicht die einzige Option bleiben.
Oppo will auch für Autos ein Lösungsanbieter sein und kündigt neue Produkte zur besseren Vernetzung an.
Heute ist ein Auto mehr als nur Fortbewegungsmittel, es gleicht anderen modernen Gadgets und funktioniert stellenweise auch ähnlich.
Offensichtlich ist der Automarkt für China interessanter denn je, immer mehr Gadget-Marken wollen hier mitmischen.
Viel Zeit soll nicht vergehen. Nach Gründung der eigenen Autoabteilung soll die Produktion des ersten Xiaomi-Fahrzeugs nur noch zwei Jahre entfernt sein.
Links oder rechts, jetzt haben wir die Wahl: Google verteilt für Android Auto eine angekündigte neue Option, die ungeahnte Vorteile mitbringen kann.
Android Auto ist nur noch bei aktiver Auto-Verbindung benutzbar, die neue Alternative für Smartphones ist der Assistant Driving Mode.