Pixel: Google behebt Touchscreen-Fehler ab Android 12
Ein weiterer kleiner Fehler, der wohl nicht allzu viele Pixel-Besitzer betraf, wird mit einem kommenden Update behoben sein. Google hat die Ursache erkannt und plant, sie schon bald zu beheben.
Ein weiterer kleiner Fehler, der wohl nicht allzu viele Pixel-Besitzer betraf, wird mit einem kommenden Update behoben sein. Google hat die Ursache erkannt und plant, sie schon bald zu beheben.
Man bereitet bei Google den Marktstart für das erste faltbare Pixel-Handy vor. Nun sickern Informationen durch, die uns aber nur teilweise gefallen. Wahrscheinlich müssen wir auf das Notepad wieder länger warten.
Fans der Google-Produkte werden mit Freude auf die letzten Tage zurückblicken. Es gab einige Aussichten auf neue Geräte, auf die wir teilweise schon gar nicht mehr lange warten müssen.
Google soll nach Glass und Daydream an weiteren Projekten in diesem Bereich arbeiten. Für die kommenden Jahre sei ein eigenes AR-Headset geplant, um gegen Meta und Apple standzuhalten.
Alles in einem einzigen Update, das ist der Plan von Google. Aber die für den Nutzer sehr simple Auslieferung von Updates bringt Herausforderungen mit, die zwischenzeitlich im Desaster enden können. Das wissen die Besitzer von Pixel 6 und Pixel 6 Pro.
Fold heißt es wohl tatsächlich nicht, das erste faltbare Pixel-Smartphone von Google. Und auch beim Preis werden schlimme Befürchtungen nicht wahr, behauptet eine anonyme Quelle.
Mit diesem Update haben wir erst in ein paar Tagen gerechnet. Google kann mit einem Rollout überraschen, der unsere Bettruhe verzögert. Über 100 Veränderungen stecken hier wohl drin.
Das von Google bereitgestellte Widget „Auf einen Blick“ hat seit einigen Monaten einen neuen Namen. Aber das war noch nicht alles. Auch neue Funktionen kommen hinzu. Nun beginnt der erste kleine Rollout.
Kommt wirklich schon bald ein faltbares Pixel-Smartphone? Das lassen neue Hinweise vermuten. Wenig Überraschungen gibt es beim Chip.
Die neuen Pixel-Handys können ziemlich viele coole Dinge direkt auf dem Gerät verarbeiten. Um sensible Daten zu sichern, aber auch neue Updates nachschieben zu können, gibt es den sogenannten Private Computer Core und seine Dienste.