Smartphone-Spiele: Netflix und Xbox hängen sich voll rein
Spiele für Smartphones sind ein riesiges Thema und Nutzer werden zukünftig von mehr Angeboten profitieren können.
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Netflix-Nutzer konnten sich überraschen lassen, aber die zufällige Wiedergabe von Filmen und Serien scheint weniger sinnvoll zu sein als bei Musik. Dabei war es eine gute Idee, den Nutzern zu helfen, die sich nicht entscheiden konnten, was sie sehen wollten. Nach gut zwei Jahren soll die Zufallswiedergabe nun von Netflix entfernt werden. Tatsächlich ist sie
Netflix hat in Europa damit begonnen, seine eigenen Kunden, die ihr Netflix-Konto unerlaubt mit anderen Haushalten teilen, zur Kasse zu bitten. Was seit Jahren gängige Praxis ist und von Netflix vor einiger Zeit sogar noch gefeiert wurde, soll in naher Zukunft für alle betroffenen Kunden zusätzliche Kosten verursachen. Wer seinen Netflix-Account teilt, muss für zusätzliche
Netflix-Kunden, die über ein teures Premium-Abonnement verfügen, können sich nun über weitere Neuerungen freuen. Dazu gehört zum Beispiel die Einführung von 3D-Audio, oft auch als „Spatial Audio“ bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine Funktion, die normalen Stereoklang in räumlichen Klang verwandelt. Netflix weist allerdings darauf hin, dass dieser Sound natürlich nicht für alle Inhalte
Leute, so langsam habe ich echt die Schnauze voll. Ich meine, dass ihr das Konten-Sharing unterdrücken wollt – meinetwegen. Ist euer gutes Recht. Aber dann zieht halt auch durch und rudert nicht wie jetzt einen Tag, nachdem ihr die Gegenmaßnahmen veröffentlicht habt, zurück. Maßnahmen wieder von Hilfeseite entfernt Genau das ist nun offenbar der Fall
Netflix sagt man schon länger nach, dass sie das sogenannte Account-Sharing in bisheriger Form nicht mehr lange dulden möchten. Es ist nicht im Sinne des Konzerns, dass sich Kunden in gemeinsame Konten reinteilen, um Kosten zu sparen und Netflix somit weniger Umsatz verschaffen. Dem wird daher bald ein Riegel vorgeschoben, auch bei uns. Im neusten
Dark schlug richtig ein, die deutsche Netflix-Serie konnte jedenfalls mit der ersten Staffel sehr viele Zuschauer begeistern. Das hätte auch 1899 gelingen sollen, doch die noch junge Netflix-Serie wird nach einer Staffel abgesetzt. Das passiert nun leider wieder und ist eine negative Begleiterscheinung des Streaming-Hypes. Geplant waren zwei oder drei Staffeln, aber daraus wird laut
Netflix macht es neuen Kunden nicht mehr so einfach und versteckt eines seiner günstigen Pakete in der Preisübersicht. Dahinter kann man Absicht vermuten und wir tun das ganz ehrlich auch. Neuerdings bewirbt Netflix für Neukunden sein günstigstes Abonnement auffällig. Klingt natürlich gut, dass man Streaming jetzt schon ab 4,99 Euro je Monat anbietet. Damit ist
In den letzten Jahren war es normal und teilweise sogar gewollt, dass sich mehrere Freunde in ein Konto bei Netflix oder bei anderen Streaming-Diensten reingeteilt haben. Das spart Geld und bringt einige zusätzliche Zuschauer. Die Profilfunktionen der Anbieter haben das noch erleichtert. Nun wird es bei Netflix konkret, diese Methode zu beenden, allerdings nicht ganz
Netflix und andere Streaming-Dienste wollen Bestandskunden sichern und außerdem neue Kunden gewinnen, indem sie ein günstigeres Abonnement anbieten. Dieses stützen sie durch Werbeanzeigen, damit die Finanzierung gelingt. Vor einem Monat ist Netflix mit Werbung in weiteren Märkten gestartet, doch es läuft zum Start wohl nicht gut. Anzeigenauslieferung bei Netflix: „Leistung blieb weit hinter den Erwartungen“
In diesen Tagen gibt es waipu.tv in drei verschiedenen Paketen jeweils zum halben Preis im ersten Jahr. Für das Perfect Plus-Paket bedeutet das einen monatlichen Endkundenpreis von nur noch 6,50 Euro statt 12,99 Euro. Schon ein guter Deal, aber geht noch besser! Wer noch die passende Hardware benötigt, erhält für 98 Euro statt 15,99 Euro
Wer sich für Netflix mit Werbung (4,99 Euro mtl.) entscheidet, bekommt weniger Inhalte angeboten. Das war schon im Vorfeld klar und von Netflix so auch kommuniziert worden. Man rückte allerdings nie mit der Info raus, welche und wie viele Inhalte eigentlich fehlen. Das wird nun klarer. Es gibt Streaming-Portale wie Werstreamt.es, die ganz genau das
Unterwegs im Hotel, Airbnb oder anderen Unterkünften, die man nur für einen bestimmten Zeitraum besucht, auf seinen Lieblings-Streamingdienst zuzugreifen, ist immer eine ganz heikle Kiste. Schließlich ist es viel zu leicht, zu vergessen, dass man sich bei Abreise wieder ausloggen muss. Falls euer Lieblings-Streamingdienst zufälligerweise auf den Namen Netflix hört, gibt es ab sofort für
Die Integration von Werbung ist für Netflix technisch eigentlich kein großes Ding, dennoch gibt es ein Problem. Auch was Lizenzen angeht. In der Android-Welt werden jedenfalls einige nicht auf das günstige Abonnement mit Werbung setzen können. Ausgerechnet die Nutzer, die womöglich wegen ihrer finanziellen Situation gerne sparen würden. Neues Netflix-Abonnement funktioniert auf weniger Geräten Wie
Es ging dann doch alles sehr schnell. Jahrelang sah Netflix keinen Sinn in einem Abonnement mit integrierter Werbung, bis die Kundenzahlen rapide gefallen sind und Netflix vor einer schwierigen Zukunft stand. Binnen weniger Monate zeigte man sich zunächst offen für Werbung und jetzt führt man schlussendlich ein 5 Euro Abonnement mit Werbung ein. Doch es
Insofern ihr euch für ein Abonnement bei Netflix interessiert, könnte die neuste Option interessant sein. Sie startet am 3. November gegen 17 Uhr. Es ist laut Netflix ein unschlagbarer Preis, denn das Abonnement mit integrierte Werbung kann derzeit für monatlich nur 4,99 Euro angeboten werden. Davon, mittendrin und danach: Einzelne Werbespots sollen 15 bis 30
Wir haben unser Netflix schon längst gekündigt, die angebotenen Inhalte sind uns in ihrer Qualität oft nicht gut genug. Anderen Kunden und Nutzern könnte es ähnlich gehen. Bevor es jetzt wieder einen Aufschwung bei den Abonnenten gab, ging es zuvor erst mal bergab. In dieser Zeit hat sich Netflix einige Veränderungen überlegt und damit einen
Man hört nun gerade aus mehreren Quellen (WSJ, Variety), dass Netflix das durch Werbeanzeigen gestützte Abonnement deutlich früher anbieten will.
Netflix plant ein neues Paket, das gegen Werbung günstiger ist. Man sieht vor, dass auf jede Stunde Streaming ungefähr vier Minuten Werbung eingeblendet werden.
YouTube hat sich über das letzte Jahrzehnt von einem Heimvideo-Netzwerk unter dem Motto „Broadcast yourself“ zu einer umfangreichen und hochprofessionellen Entertainmentplattform entwickelt. Es kündigt sich noch eine praktische Funktion an.