Smartphone-Displays mit 90 Hz und mehr: Nur Akkufresser oder tolles Feature?
Google, OnePlus und zukünftig noch viele weitere Smartphone-Hersteller, verbauen in ihren Geräten schnellere Displays. Aber bringt’s das wirklich?
Google, OnePlus und zukünftig noch viele weitere Smartphone-Hersteller, verbauen in ihren Geräten schnellere Displays. Aber bringt’s das wirklich?
In einem neuen Musikvideo zeigen zwei Telekommitarbeiter auf durchaus unterhaltsame Art und Weise, wie sie zu ihrem Arbeitgeber stehen.
HTC, Samsung, WhatsApp, Xiaomi und noch einige andere Tech-Unternehmen beschäftigen uns in den letzten sieben Tagen.
Das Internet hat auch Schattenseiten. Hass in den Kommentarspalten zum Beispiel. Oder künstliche Shitstorms, wenn Prominente ihre Follower losschicken.
Bargeld kostet die Banken Geld, das sie sich über unterschiedlichste Wege zurückholen.
Instagram ist aus mehreren Gründen kaum noch erträglich, wenn man den eigenen Feed nicht gnadenlos aussortiert.
Allein in den USA, dort woher Black Friday und Cyber Monday im Grunde stammen, jedenfalls das exzessive Shopping, sorgen diese „Feiertage“ für Milliardenumsätze. Allerdings ist der Montag sogar stärker als der Freitag, auch wenn die Wahrnehmung eine andere ist. Allerdings wird der Cyber Monday online umgesetzt und im Internet kaufen die Leute besonders gerne Elektronik.
Junge Menschen schicken häufiger ihre Bestellungen zurück, wenn sie online etwas gekauft haben. Retouren sind schlecht für die Umwelt und kosten viel Geld.
Natürlich ist der Titel nur als Scherz zu verstehen, doch heute kann man sogar allein mit ein paar Wischbewegungen als DJ auftreten. Jedenfalls startete Google ein interessantes Projekt, in welchem das neue Motion Sense des Pixel 4 zum Einsatz kommt. Im neuen Google-Smartphone ist bekanntermaßen ein Radarchip verbaut, der Handbewegungen vom Nutzer erkennen kann, um
Online-Shopping ist heutzutage komfortabel und der Service ist bei einigen Anbietern unschlagbar, da spielt dann auch der selten günstigere Preis eine nur noch sehr geringe Rolle. Allerdings gibt es viele Nachteile, die mit den komfortablen Vorteilen im unmittelbaren Zusammenhang stehen. Retouren kosten nämlich viel Geld, schlagen sich auf die Umwelt nieder und verursachen auch noch
Gegen klassische Unboxing-Videos habe ich inzwischen eine Abneigung, denn gerade bei Smartphones sind die Verpackungen nicht gerade spannend und der Inhalt neben den Smartphones auch nicht mehr unbedingt. Außer es kommt ein Hersteller mit einer derart coolen Verpackung um die Ecke, wie es Google gerade beim Pixel 4 macht. Zumindest ein Teil der ersten Käufer
Handys und Smartphones gibt es nun schon eine Weile, selbst der Marktstart des ersten iPhones ist heute schon 12 Jahre her. Aber auch vor dem Apple-Handy gab es Geräte mit Touchscreen und mobilem Internet. Davor noch war das klassische Handy modern, ein Mobilgerät für Telefonie und Kurznachrichten. Als derartige Geräte schon durchaus in sehr vielen
In einem weiteren Video sehen wir den wirtschaftlichen Verlauf bekannter Dotcom-Unternehmen der letzten 30 Jahre. Waren in 1998 noch Netscape und Lycos die größten Unternehmen dieser Gattung, haben Google und Co. noch ein paar Jahre auf sich warten lassen. Zwischenzeitlich sind Yahoo und Ebay aufgestiegen, auch Amazon konnte bereits Ende der 90er Jahre ein schnelles
Weiterhin herrscht in Deutschland große Skepsis gegenüber den modernen Zahlungsmethoden, nur 6 Prozent der Deutschen sollen heute laut einer Umfrage regelmäßig mit dem Smartphone bezahlen. Im europäischen Vergleich sind es aber nicht wesentlich mehr, nur 10 Prozent der Verbraucher bezahlen unterwegs mit ihrem Smartphone. Zumindest verrät das eine aktuelle PWC-Studie, in welcher das Thema Open
Im Internet kursieren Anleitung und Software für ein System, um echte Geldautomaten „knacken“ zu können. Manipuliert werden dabei die wichtigsten Bauteile, die das Geld vom Inneren des Geldautomaten an den Ausgabeschacht transportieren. Allein in Deutschland soll dadurch bereits ein Schaden in Millionenhöhe entstanden sein. Es werden gezielt Schwachstellen diverser Geräte ausgenutzt, Banden sollen regelrecht auf
Vermutlich ist das heute nur noch schwer zu glauben, doch vor ziemlich genau 16 Jahren haben auf damals durchaus schon smarten Mobilgeräten ganz andere Betriebssysteme dominiert. Es gab kein Android und auch kein iOS, Unternehmen wie Apple und Google fokussierten sich zu diesem Zeitpunkt noch eher auf andere Dinge. Dominiert haben einst Symbian (Nokia), Palm
Streaming, Gaming und viele andere Dinge sorgen auch in Deutschland tagtäglich für mächtig viel Datenverkehr. Drahtlos und natürlich auch über das verkabelte Festnetz. Eine neue Studie verrät mehr darüber, was die deutschen Internetnutzer aktuell an Daten durch ihre Leitungen jagen. Gerade mobil dürfte das in der Regel stark eingeschränkte Datenvolumen deutscher Mobilfunkverträge aber weiterhin für
In den kommenden Tagen wird bei Netflix ein lang ersehnter Film online gehen, El Camino wird ein Sequel von Breaking Bad und einige bekannte Schauspieler der berühmten Serie wieder mit dabei haben. Über die Story ist bislang nur wenig bekannt. Erste Trailer haben trotzdem schon reichlich Spaß auf mehr gemacht. Ein paar Tage vorher stellt
Menschen können heute über unterschiedliche Wege identifiziert werden, in erster Linie ist bei diesem Thema heute häufig von verknüpften Nutzerdaten die Rede. Oder von der Gesichtserkennung. Anders sieht es in Amerika aus, dort wurde ein neuer Laser zur Identifizierung von Personen entwickelt. Aktuell kann dieser Laser auf bis zu 200 Meter Personen erkennen, wofür der
Sie sind heute ein fester Bestandteil unserer Kommunikation, die Emojis dürfen insbesondere in den Messenger-Apps nach fast keinem Satz mehr fehlen. Teilweise ersetzen sie Wörter oder ganze Wortgruppen. Aber warum werden die kleinen bunten Bildchen überhaupt benutzt, welche Emojis treten wo auf dieser Welt besonders häufig auf und welche Altersgruppen nutzen Emojis öfter? Dazu gibt