Google Meet: Möglicher Nachfolger von Google Duo bald nicht mehr komplett kostenlos
Google will seine Meet-Dienste nicht mehr für jeden Umfang kostenlos anbieten, eine Frist für die bis dato kostenlosen Angebote läuft demnächst ab.
Google will seine Meet-Dienste nicht mehr für jeden Umfang kostenlos anbieten, eine Frist für die bis dato kostenlosen Angebote läuft demnächst ab.
Auf deutlich mehr Bildschirme soll Duo und Meet kommen. Google hat einige spannende Veränderungen für die beiden Videochat-Apps angekündigt.
Corona hatte dafür gesorgt, dass manche Features von Google Meet schneller kommen als geplant. Jetzt folgt der offizielle Chromecast-Support.
Google Duo war erfolgreich, doch soll nicht mehr lange existieren. Man entschied sich für einen anderen Plan, Duo folgt Google+ auf den virtuellen Friedhof.
Bald kann Google Assistant auf Chromebooks mehr steuern, die Files-App lässt Dateien favorisieren und Meet wird deutlich ausgebaut.
Google integriert in die eigene Mail-App einen weiteren Dienst, denn Google Meet kam auch bei Privatkunden in den letzten Monaten ziemlich gut an.
Google bringt mehrere angebotene Dienste deutlich enger zusammen. Gmail soll zukünftig der Mittelpunkt der Arbeitstools sein, für Chat, Meet und Dokumente.
Google Meet soll in den kommenden Monaten noch deutlich umfangreicher werden, Google hat das Bedürfnis an weiteren Funktionen offensichtlich erkannt.
Gmail wird jetzt auch mobil um einen weiteren Google-eigenen Dienst erweitert, Google Meet wird deutlich tiefer und direkter in die E-Mail-App gebaut.
Für seine Videomessenger bringt Google neue Funktionen an den Start. Beeindruckend ist besonders die Geräuschunterdrückung für Google Meet.
Meet ist für Privatkunden ein großer Erfolg, daher gibt es auch mehr Funktionsanfragen. Zugleich bekommt die Google-App das automatisierte dunkle Design.
Google hat sein Business-Tool Meet in den letzten Tagen für Privatleute freigegeben, das sorgte sofort für einen Ansturm auf die App für Videokonferenzen.
Google hat ein weiteres Videochat-Tool für alle zur Verfügung. Für Privatleute bietet man neben der auf Mobile fokussierten Duo-App auch Google Meet.
Bei Google hat man sich dafür entschieden, die Teams der Kommunikations-Tools zu vereinen. Das soll aber nicht ganz so drastisch wie bei Facebook ausfallen.
Meet war kaum ein Thema, nicht bei Privatnutzern. Nach dem Raketenstart von Zoom seit Anfang 2020 sieht sich aber auch Google genötigt mehr zu tun.
Google reagiert auf den Erfolg von Zoom und das neue Facebook Rooms, stellt Google Meet jetzt ebenfalls kostenlos zur privaten Nutzung bereit.
Google nutzt sein Knowhow und macht Meet in dunklen Umgebungen besser nutzbar, erweitert zudem Fastpair für das Android-Betriebssystem.
Wie versprochen gibt es eine wichtige Featureneuheit in Google Meet. Dunkle Umgebungen werden außerdem per AI heller – aber ist das immer eine gute Idee?
Jeden Tag gewinnt Google Millionen Nutzer für die Plattform Meet – deshalb werden einige Features nun vorgezogen. Eins ist aber schon per Extension möglich.
Google Hangouts ist für Privatkunden längst kein Thema mehr, doch Hangouts existiert im professionellen Bereich bislang weiter. Auch damit ist bald Schluss.